Im Bereich der Alarmanlage bietet die Wenger Sicherheitstechnik AG mehrere Produktelinien an. Durch die Kombination von Zuverlässigkeit, Leistung, Design und einem fortschrittlichen Funktionsumfang befinden sich ihre Alarmsysteme an der Spitze des Sicherheitsmarktes, sowohl bei den BUS-Systemen (drahtgebunden), wie auch den Funk-Alarmanlagen oder als Kombination beider Technologien, den Hybrid-Anlagen. Die unzähligen Sensoren wie Magnetkontakte, Bewegungs-, Glasbruch-, Erschütterungsmelder, Sirenen und Gefahrenmelder für Rauch, Hitze, Wasser oder Temperatur, runden die Produktefamilien ab.
Mit ihrer Produkte-Palette NG-TRX von EL-MO haben die Kunden die Möglichkeit, ihr Zuhause weltweit bequem und einfach zu überwachen und zu steuern. Die Anlagen werden den umfassenden Bedürfnissen von Privat- und Geschäftskunden gleichermassen gerecht.
In der Sparte der Video-Überwachungssysteme offeriert die Wenger Sicherheitstechnik AG eine umfassende Kamera- und Rekorder Auswahl verschiedener namhafter Hersteller. Ob in HD, Full HD oder auch 4K (Ultra HD), bietet sie In- & Outdoor-Kameras für alle Einsatzbereiche. Die Video-Signale können als HDTVI, HD-IP übertragen und empfangen werden. Für die drahtlose Übertragung stehen Wi-Fi Systeme zur Auswahl. Das entsprechende Zubehörsortiment wie Montagelösungen, Kabel, Stecker, Kupplungen usw. gehören ebenso zum vielfältigen Sortiment.
Zusammen mit ihren Partnern bietet das Unternehmen eine umfassende, ganzheitliche und auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse zugeschnittene Lösung an.
Mit unseren beiden Niederlassungen in Locarno (Wenger Techniche di Sicurezza SA) und in Romanshorn (Wenger Sicherheitstechnik AG) sind wir immer ganz in Ihrer Nähe. Ob Alarmanlage, Videoüberwachung oder Gefahrenmeldeanlage, es ist uns ein besonderes Anliegen die Beratung jeweils am Ort des Bauvorhabens direkt durchzuführen. So können wir ganz individuell, nachhaltig und vor allem realistisch nachvollziehbar eine genaue Offerte und Vorgehensweise mit Ihnen persönlich besprechen.
Ganz unabhängig davon ob Sie eine Alarmanlagen, einen Gefahrenmelder oder eine Anlage zur Videoüberwachung benötigen – alle haben sie eines gemeinsam:
Die Anlagen müssen gut projektiert, installiert und nach neuesten Gesichtspunkten der Technik auch gewartet werden. Bleiben Sie vor Fehlinvestitionen oder Mehraufwendungen bewahrt und vertrauen Sie uns den Schutz Ihres Objekts an – wir werden Sie nicht enttäuschen. Gerne senden wir Ihnen unsere Referenzliste zu.
Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren – wir freuen uns auf Sie!
Mit der Zeitumstellung wird es früher dunkel, Hochsaison für Einbrecherbanden! Die Polizeikorps diverser Kantone warnen bereits davor. Denn: Viele Einbrüche werden hauptsächlich in der Zeit zwischen 17 und 22 Uhr verübt. «Beliebte Einstiegsstellen sind ungesicherte Kellerfenster oder Kellertüren», warnt die Kantonspolizei Basel-Landschaft.
Immer öfter haben es die Einbrecher dabei auf die viel weniger gut gesicherten Kellerabteile abgesehen – besonders in Mehrfamilienhäusern. Zwar sind die Einbruchszahlen gesamthaft in der Schweiz seit Jahren rückläufig, doch die Kellereinbrüche stagnieren – oder nehmen punktuell sogar massiv zu! Etwa im Kanton Zürich. 2016 brachen die Diebe noch 442 Kellerabteile auf, 2017 waren es schon 686. In der Stadt Zürich gab es einen Anstieg von 200 (2015) auf 308 Fälle (2017). Die meisten Kantone erfassen die Zahlen aber nicht genau, weil sie in den Statistiken zwischen Keller und Wohnung keinen Unterschied machen.
Bei den Kellereinbrüchen gehen die Täter immer gezielter vor. Längst handelt es sich nicht mehr nur um Gelegenheitseinbrecher und Kleinkriminelle, sondern um organisierte Banden, die jeweils innert weniger Monate eine grosse Anzahl von gleichartigen Einbrüchen verüben. In der Stadt Zürich wurde eben erst ein Mann geschnappt, dem man 80 Kellereinbrüche nachweisen konnte.
Und die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland schloss im September ein Ermittlungsverfahren ab, bei dem 215 Einbrüche auf das Konto zweier Täter gingen – vorwiegend brachen sie in Kellerabteile ein.
Die Täter haben es dabei gezielt auf wertvolle Velos, hochpreisige Weine und – wenn sie solche vorfinden – auf teure Elektronik wie Fernseher oder Laptops abgesehen. «Was auffällt, ist, dass immer mehr teure Velos aus Kellerabteilen gestohlen werden», sagt auch Markus Stauffer, Geschäftsleiter Sicheres Wohnen Schweiz.
Viele Kellereinbrüche seien Spontaneinbrüche, bei denen es die Täter auf Wein und Lebensmittel abgesehen haben. «Hegen die Täter jedoch die Absicht, Velos der oberen Preisklasse zu entwenden, haben die Einbrüche in Kellerabteile mehr System und eine ganz andere Qualität.»